Im Rahmen dieses Projektes kam es im Logistikzentrum Friedberg zu einem Reengineering des eingesetzten Materialflussrechners. Micromata war als Subunternehmer von MAN Logistics tätig. Auf den Arbeiten von Micromata beruhte der erfolgreiche Projektabschluss, der überhaupt erst den Produktiveinsatz des Lagers mit angebundener Produktionsstätte ermöglichte. Softwareseitig mussten die verschiedenen über- und unterlagerten Systeme gekoppelt werden (SAP, Fördertechnik, Funkterminals, Drucker, Scanner, Roboter), Transportstrategien für ein vollautomatisches Lager entworfen werden, eine Benutzerführung für die Lagerarbeiter (vt100 Terminals, X-Terminals, PCs unter Sun Solaris) und eine Leitstandsoftware inklusive einer Visualisierung der Anlage für die Steuerung der Anlage erstellt werden. Des weiteren wurden folgende Softwarepakete eingesetzt: Legato Networker, Veritas Filesystem, Informix OpenServer.
Ich wurde als Experte für Sun Solaris, C++ und Informix zu dem realisierenden Team hinzugerufen, später ergänzte ich die Projektleitung in technischen Fragen.
Im Rahmen dieses Projektes kam ich mit folgenden Technologien in intensiven Kontakt: C++, Informix, Rogue Wave, SAP/R3 , IDOC, Threads, Veritas Filesystem, Networker, NetBSD, BootP, NFS, ForeATM, Chase Iolan, Perl. Breitbandfunk, Norand Funkterminals, EAN128 Barcode.
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Übersicht |
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Dauer: |
2 Jahre |
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Volumen: |
300 Manntage |
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Projektgröße: |
7 Mitarbeiter im MFS Team, 8 Mitarbeiter im SAP/R3 |
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Zeitraum: |
1997/98 |
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Ort: |
Friedberg Hessen |
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Auftraggeber |
Fresenius AG |